Waffensysteme der Marine:
Die Chinesen gingen beim Ausbau der Marinekräfte auf eine methodisch sehr vernünftige und zielgerichtete Weise vor.
Zunächst übernahmen sie die Hinterlassenschaften des zweiten Weltkriegs und versuchten, diese soweit möglich in einsatzfähigem Zustand zu erhalten.
Dies traf insbesondere für Landungsschiffe (LST) aus US-Beständen zu, die im gesamten asiatischen Bereich bis nach Indonesien den Kern der amphibischen Einsatzkräfte bildeten. Die Chinesen behielten Schiffe weit über ihre normale Lebensdauer im Dienst, weil ihnen moderne Kriegsschiffe fehlten. Dies gilt vor allen für die chinesischen Zerstörer der ehemals sowjetischen Gordi-Klasse, die zu Anfang des 2. Weltkriegs gebaut und Mitte der 50er Jahre an China übergeben und teilweise noch Anfang der 70er Jahre modernisiert worden waren.
Danach erwarb China sowjetische Schiffe (wie z.B. Zerstörer der Zhang-Zhung Klasse (exsowjet. Gordy-Typ, 1941 fertiggestellt, 1954 an China), dann bauten die Chinesen sowjetische Entwürfe auf ihren eigenen Werften nach.
Später entwickelten sie ihre eigenen Entwürfe, die – nach der Entspannung mit dem Westen – auch noch mit westlicher Ausrüstung und westlichem Fachwissen ergänzt wurden.
Das Ergebnis ist eine Flotte mit relativ modernen Schiffen, die Marineindustrie hat sich zu einem der Hauptexporteure für Kriegsschiffe entwickelt.
Noch bis in die 60er Jahre lag der Schwerpunkt des Marineschiffbaues bei Schnell- und Patrouillenbooten sowie Tragflügelbooten, die in großen Serien gebaut wurden.
Das Gros der Schiffe besteht nach wie vor aus kleineren Eigenbauten zum Küstenschutz, so Patrouillenbooten der „Huang-feng-Klasse“ (ex sowjet. Osa-I-Klasse), der „Kohu/Kegu-Klasse“, der „Huchuan-Klasse“, der „Hainan-Klasse“ und „Shanghai-II-Klasse“.
Allerdings verstärkte sich Anfang der 70er Jahre der chinesische Zerstörer‑, Fregatten- und U‑Bootbau nach eigenen Entwürfen.
Bis vor wenigen Jahren wiesen die größeren Einheiten auch nur eine beschränkte Hochseekapazität auf. Hohe Rümpfe und Aufbauten machten die Schiffe sehr windempfindlich, und damit für den Einsatz in einer oft stürmischen See (Windstärke 9 ist nicht ungewöhnlich) relativ ungeeignet.
U‑Jagd, Eloka und Luftabwehr wurden massiv vernachlässigt.
Die ersten Fregatten, die in China gebaut wurden, waren zwei Schiffe der Kiang-tung-Klasse mit jeweils 2 SAM-Werfern, die später durch SSMs ersetzt wurden. Die so ausgerüsteten Schiffe wurden als Kiang-Hu-Klasse bezeichnet.
Mit der Ausdehnung des Operationsgebietes auf das „Grüne Wasser“ folgten gleich drei neue Fregattentypen, die Wuhu‑, Jiangdong- und Jiangwei-Klassen. Mit deutlich verbesserter U‑Jagd- und Luftabwehrkapazität.
Einer der ersten ernstzunehmenden Nachbauten waren die Zerstörer der Luta-Klasse (zwischen 1968 und 1977 wurden insgesamt 7 Schiffe gebaut), 3.300 t große Schiffsneubauten mit einer Geschwindigkeit von 32 kn, die auf den Zerstörern der sowjetischen Kotlin-Klasse aufbauten, allerdings unter Vergrößerung des Rumpfs und mit modernerer Bewaffnung. Diese zeigte ein mit den Jahren immer mehr überholtes Bild vom Kampf zur See. Mit 130 mm-Doppellafetten und zwei SSM-Drillingen gegen Überwasserschiffe relativ kampfstark, war die Flak ziemlich dürftig (37 mm bzw. 57 mm Kanonen), Waffen gegen U‑Boote waren so gut wie nicht vorhanden.
Die neuen Zerstörer der Zhanjian-Klasse (einer Weiterentwicklung der Luda-Klasse) weisen deutliche Verbesserungen auf. Der erste Zerstörer der neuen Luhu-Klasse hat bereits weitreichende Auslandsbesuche hinter sich. Schiffe dieser modernsten Klasse sind mit Crotale-Luftabwehrsystemen, Thomson-CSF-Radar und –elektronik, Whitehead-Torpedorohren und Dauphin-Hubschraubern ausgestattet – modernste westliche Technik, die in Lizenz nachgebaut wird.
Inzwischen finden sich im Bestand der Marine westliche Feuerleit- und Navigationssystem, Bordhubschrauber wie die sowjetische Ka-28 (Helix) und die in Lizenz produzierten westliche AS-565 Panther (Z‑9C) und SA-321 Ja Super-Frelon (Z‑8) sowie das französische CROTALE-Luftabwehr-FK-System, und AEGIS-ähnliche Zerstörerneubauten.
Xia-Klasse Quelle: FAS |
Bereits früh stieg China in den technologisch anspruchsvollen U‑Boot-Bau ein.
1953 erhielt China die ersten Boote der sowjetischen „Majodku-Klasse“ (Serie XV), allerdings wollte China schon früh eine eigene U‑Boot-Baukapazität aufbauen.
Die ersten in großen Zahlen eingesetzten Boote gehörten zur W‑Reihe, der sowjetischen Whiskey-Klasse, von denen China Anfang der sechziger Jahre 25 Stück geordert hatte. Zunächst erhielt China die Teile für den Zusammenbau von 5 Booten, der auf der Jiang-nan-Werft in Shanghai erfolgte. Danach bauten die Chinesen etwa 15 dieser Boote komplett selbst. Diese Boote waren noch bis 1993 – als eine Explosion auf U‑019 mehrere Todesopfer forderte – im Dienst.
Nächste große U‑Boot-Reihen gehörten zur sowjetischen Romeo-Klasse, die zunächst von der UdSSR geliefert worden waren. Später baute China über 100 dieser Boote in eigenen Versionen (ES 5E), die auch exportiert wurden (Ägypten).
Diese Boote wurden vielfach modifiziert. So ist der Typ ES 5G – mit dem (aufgetaucht!) bis zu sechs Flugkörper vom Typ C‑801 („Ying-ji“, ähnl. Franz. Exocet) gegen Schiffe gestartet werden können – ein modifizierter Romeo-Entwurf.
Die letzten Pläne, die China – vor dem Zerwürfnis mit der Sowjetunion – erhielt, führten zum Bau eines modifizierten U‑Bootes vom Typ Golf, das in modifizierter Form Ende 1964 in Dienst gestellt wurde. Mit diesem dieselelektrischen U‑Boot war zum ersten Mal die Möglichkeit gegeben, ballistische Flugkörper – in einem vergrößerten Turm untergebracht – einzusetzen.
Im Mai 1995 wurde in Wuhan der erste einer neuen, selbst entwickelten konventionellen U‑Boot-Klasse zu Wasser gelassen (Wuhan‑C bzw. Typ 039), das auch im getauchten Zustand Seeziel-FK verschießen kann (bisher nicht erwiesen). Anscheinend verlief die Einführung dieses eigenen Bautyps aber nicht ohne Komplikationen.
Die Chinesen erwarben zunächst in Rußland zeitgleich (1995 – möglicherweise um eine Lücke bis zur Einsatzfähigkeit des eigenen Typs zu schließen) zunächst drei U‑Boote einer verbesserten Version der Kilo-Klasse, bereits 1998 und bis heute wurden aber weitere Verhandlungen über Nachbestellungen dieser U‑Boot-Klase bekannt, was entweder auf Komplikationen mit dem eigenen Typ oder einen zusätzlichen Bedarf schließen lässt.
Mit dem 4.500 ts-SSN der Han-Klasse gelang China der Einstieg in den Bau von Atom-U-Booten. Die – unter Wasser – 30 kn schnellen Boote stellen einen völlig eigenständigen Entwurf dar. Dem ersten Schiff – wohl um 1972 vom Stapel gelaufen und 1975 in Dienst gestellten – folgten mindestens vier weitere Boote dieser Bauart, die mit sechs 533mm Torpedos bewaffnet sind.
Ein weiteres SSN (Projekt 093) soll sich als Nachbau der russischen Victor III Boote (nukleare Jagd-U-Boote, als Begleitschutz für Flugzeugträger geeignet) für eine Ablieferung zwischen 2008 bis 2023 in Bau befinden.
Kurze Zeit später konnte China mit dem ersten SSBN der Xia-Klasse (bewaffnet mit 12 ballistischen CSSS-N‑3 Flugkörpern mit 1.500 km Reichweite und ebenfalls sechs 533-mm-Torpedos zur Eigenverteidigung) seine Kompetenz auch in der nuklearen Zweitschlagkapazität unter Beweis stellen. Von diesem Typ (rd. 7.000 ts getaucht, 20 kn unter Wasser) sollten nach ersten westlichen Meldungen mindestens drei Einheiten (406 bis 408) gebaut worden sein, allerdings wurde nur das Typ-Boot Nr. 406 im Einsatz beobachtet. Ein zweites Boot der Klasse wurde angeblich bereits 1985 auf See verloren (Raketenexplosion?).
Westliche Militärstrategen gehen davon aus, dass mindestens 3 SSBN erforderlich sind, um eine glaubhafte Abschreckung zu gewährleisten, da nur so gesichert ist, dass sich mindestens eines dieser Boote auf See befindet.
Dementsprechend baut China derzeit mindestens vier strategische U‑Boote im Rahmen des Projekts „094“, die mit Julang-2-Atomrakten (modernisierte Donfgeng-31) mit 8- 10.000 km Reichweite ausgestattet werden sollen. Massive Schwierigkeiten, vor allem mit dem Reaktor, sollen die Produktion verzögern.
Externer Link:
THE PLA NAVY’S DEVELOPING STRATEGY — (http://jamestown.org)
Interne Links:
China — Die LUHAI-Klasse — China´s neueste Zerstörer-Entwicklung | |
China – Das LPD vom Typ 071 |
Seit Jahren finden sich immer wieder Berichte über die Ambitionen zum Erwerb von Flugzeugträgern in der westlichen Presse
Südd. Zeitung 26.06.1991: „Die chinesische Marine interessiert sich unter anderem für sowjetische Flugzeugträger der Tiblissi-Klasse“
Spiegel 16.11.1992: „Wacher_Tiger – Peking rüstet zur See und fordert Inseln im Pazifik, die 800 Seemeilen vor seiner Küste liegen“.
Südd. Zeitung 19.05.1995: „Flugzeugträger und Langstreckenbomber auf der Wunschliste – muss man vor China Angst haben?“
MARINEFORUM 4/1999 „Roter Stern auf hoher See“ – Peking wolle danach zwei Flugzeugträger zu 30.000 bzw. 48.000 t. bauen, die 2010 – spätestens 2020 in Dienst gestellt werden sollten.
Dies scheint tatsächlich reale Hintergründe zu haben.1985 erwarb Peking die australische „Melbourne“ zur Verschrottung – allerdings wurde das Schiff noch 1994 in Guangzhou gesehen, wo es von chinesischen Marineschiffbauern untersucht und studiert wurde, das Flugdeck wurde an Land nachgebaut und für Versuchsoperationen mit Flugzeugen genutzt, und die chinesische Guangzhou-Militärakademie bietet bereits Kurse in Trägeroperationen an.
1993 begann China mit dem Ausbau von drei Häfen, die solche Riesenschiffe aufnehmen sollen, außerdem hinterließ Großbritannien bei der Rückgabe Hongkongs eine neue Marinebasis, die mit einem 400 m langen Tiefwasserkai ebenfalls zur Aufnahme von Flugzeugträgern geeignet ist.
1998 erwarb China die ex-sowjetische „Minsk“ (Kiew-Klasse) von einer koreanischen Abwrack-Werft, ergänzend erfolgte dazu der Erwerb der ex-sowjetischen „Kiew“, wobei beide Schiffe — nach längerer Überholung auf chinesischen Werften — und mit sehr detailgetreuen Atrappen der ursprünglichen Waffen- und Kommunikationssysteme inzwischen in militärischen “Themenparks” einen Liegeplatz gefunden haben. Das Schwesterschiff Novorossiysk soll um 1997 in chinesische Hände gekommen und abgewrackt worden sein, und im Jahre 2002 konnte die ex-sowjetische / ukrainische „Varyag in chinesische Werften gebracht werden.
Während die Minsk und die Kiew als Fremdenverkehrs- und Touristik-Attraktionen in Shenyang (Südchina, bei Hongkong) bzw. Tientsin (bei Peking) genutzt werden (sollen), ist das Schicksal der Varyag zunehmend unklar.
Nach einer dubiosen Verwendungsabsicht als „Spielcasino vor Macao“ — die erwerbende Investorenfirma soll in Konkurs sein — liegt die Varyag “ inzwischen seit Jahren im Hafen von Dalian, wo intensiv an dem Schiff gearbeitet wird. Zuletzt wurde das Schiff im Trockendock der neuen Staatswerft sandgestrahlt und der Rumpf neu gestrichen (2005). Inzwischen (Mai 2006) wird vermutet, die Varyag würde als Schulschiff zur Marineakademie von Dalian gehen, wo die Piloten der PLAN — der chinesischen Marine — ausgebildet werden. Nach diversen Meldungen soll dort im September 2008 auch die Ausbildung der ersten 50 chinesischen Trägerpiloten begonnen haben.
Zwischenzeitlichmachten Information die Runde, ein chinesischer Investor habe die brasilianische „Minas Gerais“ (ein Schwesterschiff der Melbourne) erworben, um diese in der Nähe von Shanghai zum Zentrum eines Touristik-Projekts zu machen. Auch wenn aus dem Transfer nichts wurde — dem chinesischen Käufer gelang es wohl nicht, den Kaufpreis und die Überführungskosten nach China aufzubringen, so dass das Schiff inzwischen in Indien verschrottet wurde — das Interesse aus China an ausgedienten Trägern unterschiedlicher Herkunft gab genug Raum für Spekulationen.
VARYAG am ersten Liegeplatz in Dalian Quelle: chin. Internetforen (u.a. Sinodefence) |
Bemerkenswert erschien, dass mit dem Kauf dieser ausrangierten Hüllen in jeder der drei chinesischen Teilflotten „Anschauungsmaterial“ insbesondere zur sowjetischen Trägertechnik zur Verfügung stünde.
Ist es ein Wunder, dass westliche Militärexperten an ein chinesisches Trägerprogramm glauben?
- Im März 2009 hat Chinas Verteidigungsminister General Liang Guanglie bei einem Treffen mit seinem japanischen Amtskollegen Yasukazu Hamada nun offiziell die Indienststellung (zumindest) eines chinesischen Flugzeugträgers angekündigt.
- Im Sommer 2011 wurde dann auch die erste See-Erprobung (Werfterprobungsfahrt) der in Dalian inzwischen wohl vollständig ausgerüsteten Ex-Varjag belegt.
Die Hauptkonstruktionsstätten liegen in Schanghai, Dalian , Tianjiu, Guang-zhou und Wuhan.
Interner Link: China — Es gibt ein chinesisches Trägerprogramm !
Diskutieren Sie mit: Chinas Trägerprogramm
Stützpunkte im Ausland:
Die Seewege — insbesondere zum Nahen Osten und nach Australien — werden zur Versorgung der boomenden chinesischen Wirtschaft vor allem mit Energie immer wichtiger. Ist es ein Zufall, dass sich chinesische Auslandstützpunkte daher (nach der Eroberung von Inseln der Spratley-Gruppe im südchinesischen Meer) wie Perlen an einer Schnur entlang dieser Seewege reihen? Von den Rocky Island (Shi-tao),Paracel Inseln über die bereits genannten Spratley-Inseln bis nach Maynmar (Burma) mit Coco Islands, Sittwe, Western Arakan, und Zedetkyi Kyun Island, zieht sich eine Reihe von Stützpunkten entlang dieser für China strategisch wichtigen Handelswege. In Burma soll China nicht nur Abhöreinrichtungen, sondern auch einen U‑Boot-Stützpunkt und zwei für SU-27 Flugzeuge geeignete Flugfelder (Cocos-Inseln) unterhalten, auf denen derzeit (Sommer 2006) J‑8D Kampfflugzeuge stationiert sein sollen. China kontrolliert somit den nördlichen Ausgang der von Piraten verseuchten Straße von Malakka, sowie die östlich anschließenden Gewässer des südchinesischen Meeres. Es dürfte auch kaum bezweifelt werden, dass in Singapur — dem chinesischen Stadtstaat an der Südspitze Malaysias — eine Reihe von chinesischen Agenten sitzen. Feindlich gesinnte Staaten, die China von seinen Erdöllieferungen abschneiden wollen, dürften im Ernstfall in diesen Gebieten einer gut informierten, nicht unbedeutenden, chinesischen Streitmacht gegenüber stehen.
Darüber hinaus macht sich China zum Ärger der Inder zunehmend im indischen Ozean breit: mit chinesischer Hilfe wurden die Häfen von Sittwe (Myanmar — Birma), Chittagong (Bangla-Desh), Hambantota (Sri Lanka) und Gwadar (Pakistan) sowie ein Hafen auf den Malediven ausgebaut. Wie eine Kette bilden diese Häfen Versorgungsbasen für die wichtige Handelsschiffahrt zu den Rohstoffvorkommen am persischen Golf und in Afrika. Alle diese strategisch günstig gelegenen Häfen lassen sich im Ernstfall — etwa zum Schutz der chinesischen Handelsflotte — auch als militärische Stützpunkte nutzen. Anzumerken ist, daß diese Häfen auch als chinesische Horchposten und Überwachungsposten genutzt werden könnten. Mit dem überwiegend chinesischen Singapur und den dort mit Sicherheit anzutreffenden Sympatisanten verfügt China damit über die Möglichkeit, den Schiffsverkehr zwischen Indischem Ozean und Südchinesischen Meer umfassend zu erfassen.
Interner Link: Spratley-Inseln
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Spraley-inseln: Vietnam gießt Öl ins Feuer
STRASSE VON MALAKKA
Externe Links:
Übersicht — (www.fas.org)
- Special Weapons News
- China Nuclear Forces Guide
- www.china-botschaft.de
- Landeskundliche Informationsstelle: China — (www.inwent.org)
- Wirtschaftswoche — aktuelle Nachrichten China — (www.wiwo.de)
- Länderlexikon — (www.spiegel.de)
- Deutsche Botschaft in Beijing
- Deutsche Handelskammer in China
- FAZ — China-Speial: ” Der lange Weg zur Weltmacht”