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Waffensysteme:
Die Inder gingen beim Ausbau der Marinekräfte auf eine methodisch sehr vernünftige und zielgerichtete Weise vor.
Zunächst wurden vor allem britische Schiffe gekauft, in Lizenz nachgebaut und darauf aufbauend eigene Entwürfe gefertigt. Als Großbritannien nach dem Kaschmir-Konflikt 1965 auf Distanz zu Indien ging, nahm die Sowjetunion diese Stelle ein.
Inzwischen ist Indien – neben China — auch im hochwertigen Kriegsschiffbau unabhängig und damit der zweite Staat Asiens, der nahezu die gesamte Palette des modernen Kriegsschiffbaus durch eigene Werften decken kann.
Indiens älteste Korvetten sind kleinere Schiffe der sowjetischen Petya-Klasse, auf diesen basierend bei Mazagon (Bombay, 2 geliefert) und Garden Reach (Kalkutta 4 geliefert, 1 bestellt) Korvetten der Khukri-Klasse gefertigt wurden.
Dazu kommen sieben Korvetten der koreanischen (Tacoma) Sukanya-Klasse, von denen bereits vier Schiffe bei Hindustan-Shipyard als Eigenbauten erstellt werden konnten. In den 80er Jahren folgten von Garden Reach Shipbuilders an Engineers Limited (GRSE) in Kalkutta gebaute “Seaward Defence Boats” (SDB) MK 2 und MK 3.
Kleinere Kriegsschiffe sind dann auch bis heute die Schiffstypen, die von indischen Werften mit den geringsten Problemen entwickelt und gebaut werden können. So wurde im August 2011 die Beschaffung von neuen Schnellbooten der Car Nicobar Klasse abgeschlossen. Die 50 m langen, wendigen Boote (325 ts) wurden ebenfalls von GRSE entwickelt und gebaut und sind 35 kn schnell. Nach einem Baubeginn des Typbootes im Januar 2007 wurde schon zwei Jahre später das erste Boot ausgeliefert — und im Endeffekt wurden alle 10 bestellten Boote im vorgegebenen Finanz- und Zeitplan abgeliefert.
Schon bei den nächstgrößeren Schiffen — Korvetten — muss Indien immer wieder mit erheblichen Zeit- und Kostenüberschreitungen kämpfen. Bei den 2011 in Bau befindlichen Korvetten der
KAMORTA-Klasse (Projekt 28) wurde Ende dieses Jahres mit Mehrkosten von 160 % gerechnet. Indische Offizielle schieben dem “nicht frist- und kostengerecht gelieferten” russischem Qualitätsstahl die Schuld zu — was sicher den Ruf nach heimischen Lieferanten verstärken wird. Und auch die Kosten- und Fristverschiebeungen beim Neubau der für Indien bestimmten
TALWAR-Fregatten (Projekt 11356) in Kaliningrad (Yantar-Werft) lassen zum Jahreswechsel 2011/2012 erneut die Rufe nach einer Stärkung der eigenen Werftindustrie lauter werden. Bei der “TALWAR-Klasse” (auch
KRIVAK-IV) handelt es sich um zwei Lose von in Russland gebauten Schiffen Das erste Los wurde 2003/2004 von der Baltischen Werft in St. Petersburg für Indien gebaut und mit
SS-N-27 ausgerüstet. Das schon kurze Zeit später bestellte zweite Los — diesmal von der Yantar-Werft aus Kaliningrad — soll über verbesserte Stealth-Eigenschaften verfüguen und als Hauptwaffensystem die überschallschnellen indisch-russischen Seeziel-FK “Brahmos” erhalten. Allerdings wurde die Fertigstellung der im Juni 2007 begonnenen ersten Einheit
TEG mehrfach nunmehr auf den April 2012 verschoben. Die beiden weiteren Schiffe sollen im September 2012 (
TARKASH) und Mitte 2013 (
TRIKAND) folgen.
Die ersten Fregatten, die in Indien gebaut wurden, waren Lizenzbauten der mit 30 kn. recht schnellen britischen Leander-Klasse, die speziell für die U‑Boot-Abwehr und die Luftraumkontrolle konzipiert wurde. Zusätzlich erwarb Indien weitere ausgemusterte Fregatten dieses Typs, so 1995 die ehemalige Andromeda der britischen Navy.
Aus der Leander-Klasse entwickelte Indien die etwas breitere Nilgri-Klasse, von denen 6 Schiffe für die Marine gebaut wurden. Diese mit etwas breiterem Rumpf ausgestatteten Fregatten konnten U‑Jagd-Hubschrauber des Typs Sea-King aufnehmen, was allerdings zu Lasten der Geschwindigkeit der Schiffe ging.
Der daraus entwickelte nächste Fregatten-Typ ist die indische Godavari-Klasse, die als „Blue-Water-Schiff“ für die Weiten des indischen Ozeans entwickelt und in Dienst gestellt wurde. Alle diese Fregatten waren bei Mazagon (Bombay) gefertigt worden, ein weiteres Los einer modifizierte Godavari-Klasse (Typ Brahmaputra) wird von M/s Garden Reach in Kalkutta gebaut.
Weitere Modelle befinden sich in der Planung.
Darüber hinaus konnte Indien Mitte April 2003 die erste von (insgesamt bis zu zehn) von der MAZAGON-DOCKYARD in Mumbai (Bombay) gefertigte STEALTH-Fregatte (Shivalik-Klasse, Projekt 17 „new NILGRI –Klasse“) von Stapel laufen lassen. Der noch völlig ohne Decksaufbauten und Bewaffnung erstellte Schiffskörper soll nach der Indienststellung das 4.900 ts Schiff mit mehr als 30 Knoten bewegen können. Hinsichtlich der Bewaffnung werden aus senkrecht stehenden Startrohren startbare Seeziel-FK des russisch-indischen BRAHMOS-Typs mit 300 km Reichweite, alternativ auch U‑Jagd-FK, erwartet. Dazu sollen zur Nahbereichs-Flugabwehr (20 km) russisch-indische KASHMIR-FK (oder israelische BARAK) eingesetzt werden. Ob diese hohe Anzahl der Air-Defence-Fregatten tatsächlich gebaut wird, soll aber wegen der angeblich explodierenden Herstellungskosten (260 Prozent Kostenüberschreitung) fraglich sein.
Bei Zerstörern verließ sich Indien lange auf sowjetische Modelle. Inzwischen kann Mazagon/Bombay auch diese Schiffsklasse herstellen. Die mit U‑Jagd-Hubschraubern ausgestatteten Lenkwaffenzerstörer der Dehli-Klasse (Projekt 15) sind die größten Eigenbauten der indischen Marine (Mazagon-Werft. Bombay). Bisher sind drei Schiffe in Dienst, drei weitere sollen in einer Variante (Projekt 15 A) bestellt sein.
Quelle 1:
Delhi Class Destroyers — (www.naval-technology.com)
Weitere Zerstörer wurden mit der KOLKATA-Klasse (225 Prozent Kostenüberschreitung) auf Kiel gelegt.
Indien pflegt auch eine immer intensivere rüstungstechnische Zusammenarbeit mit Israel. Die indische Marine importiert seit Jahren zahlreiche in Israel hergestellte Rüstungsprodukte, darunter Flugabwehr-FK-Systeme Barak und Anlagen für die Elektronische Kampfführung.
Darüber hinaus baut die indische Goa Shipyards in enger Zusammenarbeit mit der in Haifa ansässigen Israel Aircraft Industries IAI Schnellboote des israelischen Typs SUPER DVORA für die indische Marine und die indische Küstenwache.
Mehr als ein Dutzend indischer und russischer Rüstungsbetriebe, die sich im Konsortium Brahmos Aerospace zusammengeschlossen hatten, haben inzwischen den Seeziel-FK “Brahmos” zur Serienreife entwickelt. Brahmos soll als Seeziel-FK (mit Landzielfähigkeit) von Schiffen, U‑Booten, Flugzeugen und Startgeräten an Land einsetzbar sein. Auch ein Export ist vorgesehen. Der überschallschnelle, drei Tonnen schwere und acht Meter lange Flugkörper basiert vermutlich auf dem russischen Seeziel-FK SS-N-22 Sunburn (Moskit), soll diesen aber nach Herstellerangaben in seinem Leistungsspektrum übertreffen und zur Zeit “weltweit einzigartig” sein. Mit extrem niedriger Flughöhe, Marschgeschwindigkeit im Bereich von Mach 3, “Fire-and-Forget”-Technologie und 200-kg-Gefechtskopf hat der Flugkörper in Testschüssen eine Reichweite von fast 300 km nachgewiesen. Wie das “Marineforum” im Juni 2004 meldete, soll der Flugkörper inzwischen auf indischen Kriegsschiffen montiert werden — auch wenn die erste Montage auf einem eigens dafür zum FK-Hersteller abgestellten Zerstörer nur zur Durchführung von “Nutzer-Erprobungen” erfolgte.
Seit 1992 arbeitet Indien an der Weiterentwicklung der Phritvi zu einem U‑Boot gestütztem ballistischem Flugkörper (SLHM). Im Jahre 1994 wurde bereits mit ersten Test an maßstabgetreuen Modellen begonnen. Die Einführung der Raketen als Sagarika bezeichnet soll 2005 erfolgen.
Größere Reichweite soll dem ebenfalls bereits in der Entwicklung befindlichen Modell Dhanush verliehen werden, das ab 2010 einsatzbereit sein soll.
Die Entwicklung scheint erfolgreich und zeitgerecht zu verlaufen. Indien hat in der letzten Oktoberwoche 2004 eine Marineversion der atomwaffentauglichen Mittelstreckenrakete “Prithvi” erfolgreich getestet, die — bei einer Reichweite von 250 — 300 km — von Schiffen und U‑Booten abgefeuert werden könne.
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Auch der technologisch anspruchsvolle U‑Boot-Bau wird in Indien versucht.
Zunächst erhielt Indiens Navy erste Boote der russischen Foxtrott-Klasse, aber schon 1981 wurde mit HDW ein Vertrag über den Kauf von zwei U‑Booten des Typs 209 abgeschlossen, zwei weitere Boote (Sishumar-Klasse) sollten in Bombay (Mumbay) in Lizenz gefertigt werden. Dieser Lizenzbau gestaltete sich wohl schwieriger als erwartet. Jedenfalls wurde die ursprünglich angedachte Produktion weiterer Boote dieses Typs storniert – wobei aus indischen Kreisen vom Bruch des Lizenz-Abkommens durch HDW die Rede war; die Werft hätte Know-how zu diesem U‑Boot-Typ entgegen der Absprache einem anderen Anrainer-Staat des indischen Ozeans, nämlich Südafrika zur Verfügung gestellt (Inzwischen wird erneut über den Bau von zwei weiteren Typ 209-U-Booten bei Mazagon berichtet).
Ob dies Vorwürfe tatsächlich zutreffen oder die Indische Marine einen Vorwand suchte, um andere Probleme zu bewältigen, blieb ein Geheimnis – jedenfalls verstärkte Indien seine U‑Boot-Waffe zunächst durch den Erwerb russischer Kilo-Boote.
Als das erste in Indien selbst gebaute Boot vom Typ 209 (im Mai 1989) mit den See-Erprobungen begann, hatte bereits das fünfte U‑Boot der russischen Kilo-Klasse (INS Sindhuranta) Bombay erreicht. Offenbar erfüllten diese Boote die Erwartungen der Inder, denn bis 1991 wurden insgesamt 8 Boote erworben, und 1997 wurden weitere Erwerbungen mit zwei neuen Booten des Typs bekannt. Die Hindustan Shipyards in Vishakapatnam — dem am Golf von Bengalen gelegenen Hauptstützpunkt der indischen Ostflotte — ist mit Unterstützung der russischen U‑Boot-Werft “Zvedzdochka” inzwischen auch in der Lage, die Grundinstandsetzungen für die U‑Boote dieser Klasse durchzuführen. Das erste dort überholte U‑Boot “SINDHUVIR” wurde ab 2004 “auf Vordermann gebracht”. Weitere drei Kilo-U-Boote haben die Werft bereits zur Wartung zur Bearbeitung durchlaufen. Dazu das MARINEFORUM: “Offenbar waren die Ergebnisse so zufrieden stellend, dass dort nun in einer indisch-russischen Joint Venture die gesamte Wartung, Instandsetzung und auch Modernisierung aller indischen U‑Boote russischen Ursprungs (zur Zeit nur die zehn KILO‑I) erfolgen soll.”
Darüber hinaus ist inzwischen bekannt geworden, dass indische Marine sechs neue U‑Boote erwerben will, wobei nach Russland (Kilo-Klasse) und Deutschland (Lizenpzproduktion) Frankreich als Lieferant auserkoren wurde.
Seit 2006 wird an
neuen konventionellen indischen U‑Booten gebaut. Diesmal sieht der
Kontrakt mit Frankreich entsprechende Materiallieferung und den Transfer von neuem know-how vor. Es handelt sich um die französichen Scorpène-U-Boote, bei deren Konstruktion auch Entwicklungen der aktuellen französischen Atom-U-Boote, wie z.B. die Stahllegierung des Rumpfes, genutzt wurden. Besonders von Interesse ist, dass die U‑Boote dieser neuen konventionellen Reihe auch mit “aussenluftunabhängigem Antrieb” ausgestattet werden sollen. Dies ermöglicht den neuen Booten nach ihrem Zulauf nicht nur längere Standzeiten vor den Küsten des “Erzrivalen” Pakistan, sondern erlaubt auch allgemein eine Ausdehnung der Einsatzgewässer. Die U‑Boote werden als Lizenzbau bei
Mazagon Dock Ltd. in Mumbai gebaut. Die Indienststellung der ersten Einheit wird nach neueren Prognosen im Jahr 2015 erwartet.
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Indien zeigt zudem über die Jahre hinweg deutliches Interesse an eigenen
Atom-U-Booten.
Admiral Bhagwat hat angeblich die Absicht zum Bau von mindestens 5 mit Raketen ausgerüsteten SLBM angekündigt, um eine seegestützte Zweitschlagskapazität aufzubauen. Zwei U‑Boote des Typs waren bereits im Jahr 2011 in Bau.
Solche SLBM (Raketen-U-Boote) stellen aber erheblich höhere Anforderungen als nuklear angetriebene Jagd-U-Boote. Deshalb haben die meisten Staaten (mit Ausnahme Frankreichs) zunächst Jagd-U-Boote gebaut, die dann auch den Begleitschutz der Raketenträger übernehmen.
Schon seit Jahren bemüht sich Indien um russische Unterstützung bei diesem ehrgeizigen Programm. Bereits 1988 mietete Indien für drei Jahre ein Atom-U-Boot der sowjetischen „Charlie-Klasse“, was das Know-how der indischen Marine im Betrieb entsprechender Technologien beweist. Inzwischen scheint auch sicher zu sein, dass Indien in den nächsten Jahren zwei weitere SSN der russischen AKULA-Klasse mieten wird.
So wird relaitv zeitgleich mit der Arihant auch die “Nerpa” (K‑152, Projekt 971, Klasse “Stschuka”-B) von Russland geleast (Übernahme Ende 2011). Die Wasserverdrängung dieses Atom-U-Bootes beträgt 8140/12770 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 Knoten. Das Boot erreicht eine maximale Tauchtiefe von 600 Meter und hat Platz für 73 Besatzungsmitglieder. Die Bewaffnung besteht aus vier 533-mm-Torpedorohren und vier 650-mm-Torpedorohren.
Neben den zusätzlichen operativen Einsatzmöglichkeiten kann Indien damit ein modernes, nuklearbetriebenes U‑Boot ausgiebig im Einsatzbetrieb testen — und Grundlagen für das nationale Eigenbauvorhaben (“ATV” — Advanced Technology Vessel) gewinnen. Am 4. April 2012 konnte die indische Marine das von Russland gemietete, nukleargetriebenes U‑Boot CHAKRA der Akula-Klasse in Dienst stellen. Das Angebot Russlands, ein zweites Boot zur Verfügung zu stellen, wurde anlässlich der Übergabe auch offiziell bestätigt.
Schon seit 1984 soll Indien versuchen, eigene nuklear angetriebene U‑Boote zu bauen. 1994 wurde bekannt, dass Indien in Vishakapatnam eine Anlage für Versuche für einen U‑Boot-Reaktor fertig gestellt habe und das zum Betrieb notwendige angereicherte Uran produziert. Im Mai 1995 wurde berichtet, ein landgestützter Prototyp eines Druckwasserreaktors für angereichertes Uran sei bereits fertiggestellt.
Allerdings scheint Indien Probleme bei der Konstruktion des benötigten Rumpfes zu haben. So konnte das erste selbst gebaute Atom-U-Boot —
die 112 Meter lange „INS ARIHANT“ (Feind-Zerstörer, ca. 6.000 ts)
- erst
im Juli 2009 zu Wasser gelassen werden.
Die ARIHANT soll als nuklear-strategisches U‑Boot (SSBN) bei den indischen Streitkräften eine seegestützte Nuklearkomponente begründen. Die Besatzungsstärke wird mit 95 bis 100 Mann angegeben. Ein 80 — 85 MW Reaktor liefert die Energie für die Antriebsanlage, die dem Boot über Wasser Geschwindigkeiten von 12 — 15 kn, getaucht 24 kn verleihen soll.
Hauptwaffensystem werden insgesamt zwölf nuklear bestückbare Flugkörper K‑15 Sagarika mit einer Reichweite von etwa 700 km. Der Flugkörper kann einen 500 kg schweren nuklearen Gefechtskopf tragen und so mit ARIHANT als Träger der indischen Marine Teilhabe an der nationalen nuklearen Abschreckung geben. Trotz aller Probleme müsste das indische Atom-U-Boot also spätestens einsatzbereit sein, wenn auch die entsprechenden Raketen vom Typ Sagarika zur Verfügung stehen, der u.a. am am 11. März von einer vor der indischen Ostküste nahe Visakhapatnam in sechs Meter Tiefe am Meeresboden verankerten Plattform einen erfolgreichen Testschuss absolviert haben soll. Die K‑15 Sagarika (8,56m lang, 4,6 t schwer) eine U‑Boot gestützte ballistische Rakete (SLBM), wurde im Dezember 2012 als “serienreif” bezeichnet. Erste Seeerprobungen der Arihant waren denn auch für das Jahr 2012 angekündigt. Tatsächlich wurde der indische Atomreaktor (gebaut von Indira Gandhi Centre for Atomic Research — IGCAR) aber erst im August 2013 in Betrieb genommen. Und das zweite U‑Boot der Serie, die ARIDAMAN, ist in Visakhapatnam schon in Bau, bevor die ARIHANT die erste Erprobungsfahrt absolviert hat.
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Und seit 2005 arbeitet Indien in Kerala am Bau des ersten eigenen Flugzeugträgers der “Virkant-Klasse”.
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