EU — Deutschland — Deutsche Marine

Vorstel­lung Waffensysteme

Korvet­ten BRAUN­SCHWEIG-Klasse (Typ K 130)

Im Hin­blick auf das verän­derte Auf­gaben­spek­trum der Bun­deswehr wird zunächst ein Teil der Schnell­boote durch fünf Korvet­ten erset­zt. Dieser für die Deutsche Marine neue Schiff­styp ermöglicht einen weltweit­en Ein­satz u.a. in multi­na­tionalen Ver­bän­den der Krisen­reak­tion­skräfte. Korvet­ten sind für die Auf­gaben in der Über­wasserseekriegs­führung, ins­beson­dere in Rand­meeren und Küstengewässern, opti­miert.
Die Aus­rüs­tung mit dem landzielfähi­gen Flugkör­p­er RBS15 MK3 ermöglicht erst­mals in der Deutschen Marine die weitre­ichende Bekämp­fung von Zie­len an Land. Bei der Kon­struk­tion wurde der Schw­er­punkt auf die Über­lebens­fähigkeit im Ein­satz gelegt. Dies wird sowohl durch Min­imierung der Radar- und Infrarotsig­natur, als auch durch redun­dante Aus­führung wichtiger Anla­gen und Geräte erre­icht. Das Flugdeck ermöglicht den Ein­satz von Helikoptern zur Seer­aumüberwachung und ‑aufk­lärung über den eige­nen Sen­sorhor­i­zont hinaus.

GlobalDefence.net - Korvette BRAUNSCHWEIG Typ K 130
Quelle: Bun­deswehr / Sil­vio Stieber
Schnell­boote GEPARD-Klasse (Typ 143 A)

Neben der für Schnell­boote typ­is­chen Bewaffnung mit Seeziel-Flugkör­pern und Artillerie ver­fü­gen diese Ein­heit­en über das RAM-Flugkör­per­sys­tem, Es dient der Abwehr von geg­ner­ischen Flugkör­pern sowie der Bekämp­fung von Luft- und kleinen Seezie­len im Nah­bere­ich. Eine hoch inte­gri­erte Daten­ver­ar­beitungsin­fra­struk­tur erlaubt die Bekämp­fung von fünf Zie­len zur gle­ichen Zeit.
Die Nutzung von Täuschkör­pern und ein­er Anlage zur elek­tro­n­is­chen Kampf­führung ermöglichen eine gute Durch­set­zungs- und Über­lebens­fähigkeit. In nationalen und multi­na­tionalen Ver­bän­den kön­nen die Boote der GEPARD-Klasse Infor­ma­tio­nen und Lage­bilder per Funk oder Satel­liten­verbindung nahezu in Echtzeit austauschen. 

GlobalDefence.net - Das Schnellboot S 78 OZELOT
Quelle: PIZ Marine
Uboote Klasse 206 A 

Die Boote der Klasse 206 A wur­den zwis­chen 1973 und 1975 in Dienst gestellt sowie Anfang der 90er Jahre kampfw­ert­gesteigert und mod­er­nis iert. Sie sind auf­grund ihrer gerin­gen Größe und Geräusch­ab­stra hlung extrem schw­er ort­bar. Zudem sind sie äußerst wendig. Zum Schutz gegen Minen sind sie aus amag­netis­chem Stahl gebaut. Sie kön­nen ins­ge­samt acht draht­ge­lenk­te Tor­pe­dos ver­schießen und 24 Grund­mi­nen leg­en. Auf­grund der Abmes­sun­gen und der guten Tiefen­s­teuereigens chaften kön­nen sie getaucht noch bei Wasser­tiefen von ca. 20 Metern operieren. 

GlobalDefence.net - Uboote Klasse 206 A
Quelle: Bun­deswehr
Uboote Klasse 212 A 

Mit dem Uboot der Klasse 212 A erfol­gt ein Tech­nolo­giesprung im kon­ven­tionellen Uboot­bau. Dieser neue Uboot­typ ver­fügt über ein außen­luftun­ab­hängiges Antrieb­ssys­tem (Brennstof­fzellen mit Wasser­stoff und Sauer­stoff). Seine Sig­natur (Wasser­schall, Mag­netik, Radar, Infrarot und Druck) ist im Ver­gle­ich zu anderen kon­ven­tionellen Ubooten nochmals min­imiert wor­den. Für den Bau des Druck­kör­pers wird amag­netis­ch­er Stahl von beson­ders großer Fes­tigkeit und Elas­tiz­ität ver­wen­det. Haupt­waffe ist der neu entwick­elte draht­ge­lenk­te Schw­ergewicht­stor­pe­do DM 2A4, eine Weit­er­en­twick­lung des Tor­pe­dos DM 2A3 SEEHECHT, der bere­its mit U 206 A einge­führt wurde. 

GlobalDefence.net - Uboot der Klasse 212 A
Quelle: Bun­deswehr / Matthias Dörendahl
Flot­ten­di­en­st­boote OSTE-Klasse (Typ 423) 

Die Flot­ten­di­en­st­boote der OSTE-Klasse sind als hochef­fiziente Frühwarn‑, Fer­n­melde- und Aufk­lär ung­sein­heit­en konzip­iert. Sie kön­nen sowohl auf sich allein gestellt als auch im Wirk- und Kom­mu­nik ationsver­bund mit anderen Ein­heit­en und Dien­sts tellen deutsch­er und inter­na­tionaler Stre­itkräfte operieren. Aus­ges­tat­tet mit hochmod­er­nen elek­tro­mag­netis­chen, hydroakustis­chen und elek­tro- optis­chen Ortungs­geräten, sind sie in der Ver­gang enheit bere­its mehrfach mit großem Erfolg für Auf­gaben der strate­gis­chen Infor­ma­tion­s­gewin­nung in Krisen­ge­bi­eten einge­set­zt wor­den. Mit ihrem Fahrbere­ich von über 5.000 Seemeilen sind sie für län­gere Aufk­lärung­sein­sätze aus­gelegt. Zusät­zlich zur Stammbe­satzung kön­nen lage- und auf­tragsabh ängig Fer­n­melde­per­son­al und Spezial­is­ten für die elek­tro­n­is­che Aufk­lärung eingeschifft wer­den. Die Boote sind in Eck­ern­förde stationiert. 

GlobalDefence.net - Flottendienstboot ALSTER (OSTE-Klasse)
Quelle: Bun­deswehr / Björn Wilke
Minen­jagdboote KULM­BACH-Klasse (Typ 333) 

Dieses Minen­jagdboot ist ein Zweirol­len­fahrzeug, das sowohl Minen leg­en als auch Minen jagen kann. Es entspricht der Stan­dard­plat­tform der FRANKEN­THAL-Klasse. Seine Haup­tauf­gabe die Minen­jagd stützt sich auf die Führungsan­lage TAKIS sowie eine Minen­jagdsonaran­lage, mit der Grund- und Anker­tau­mi­nen geortet und mit­tels ein­er weltweit ein­ma­li­gen Ein­weg­drohne, dem SEEFUCHS, bekämpft wer­den. Zusät­zlich kann eine mobile Minen­taucherkom­po­nente eingeschifft werden. 

GlobalDefence.net - Minenjagdboote KULMBACH-Klasse (Typ 333
Quelle: PIZ Marine
Minen­jagdboote FRANKEN­THAL-Klasse (Typ 332) 

Die Boote der FRANKEN­THAL-Klasse sind, wie die Boote der KULMBACH- und der ENS­DORF-Klasse, aus amag­netis­chem Stahl gebaut und nutzen eine gemein­same tech­nis­che Plat­tform. Sie besitzen das Sonar DSQS 11 M mit dig­i­talem Sig­nal­prozes­sor und syn­thetis­ch­er Bild­darstel­lung. Die Boote sind mit zwei Minen­jagddrohnen vom Typ PINGUIN B3 aus­gerüstet.
Zur Besatzung gehören speziell aus­ge­bildete Minen­tauch­er, die Minen iden­ti­fizieren und spren­gen kön­nen. An Bord befind­et sich eine Taucher­druck­kam­mer, die bei Anze­ichen der Taucherkrankheit sofort einge­set­zt wird. Die Ein­heit­en BAD BEVENSEN, GRÖMITZ, BAD RAPPENAU und DATTELN sind ab 2008 für einen Ein­satz inner­halb der Mari­neschutzkräfte vorgesehen. 

GlobalDefence.net - Minenjagdboote FRANKENTHAL-Klasse (Typ 332
Quelle: PIZ Marine
Hohlstablenk­boote ENS­DORF-Klasse (Typ 352) 

Die Minen­such­boote der ENS­DORF-Klasse bilden mit den Fer­n­räum­lenkgeräten vom Typ SEEHUND das Sys­tem TROIKA PLUS. Das Ein­satzver­fahren sieht vor, dass bis zu vier unbe­man­nte SEEHUNDE mit aktivierten Minen­räu­man­la­gen vom Lenk­fahrzeug aus fer­nges­teuert wer­den. Das Lenk­fahrzeug selb­st liegt dabei aus Sicher­heits­grün­den außer­halb des Minen­feldes. Es ist mit einem Minen­mei­des­onar zum Lokalisieren von Anker­tau­mi­nen, mit ein­er Lenk- und Überwachung­sein­rich­tung für die vier Fern­lenkräumgeräte, Ein­weg­drohnen SEEFUCHS sowie mech­a­nis­chem Raumgerät gegen Anker­tau­mi­nen ausgestattet. 

GlobalDefence.net - Hohlstablenkboot ENSDORF-Klasse (352)
Quelle: PIZ Marine
Mehrzweck­lan­dungs­boote BARBE-Klasse (Typ 520) 

Das Mehrzweck­lan­dungs­boot ist das Arbeit­spferd der Flotte. Das Boot wird im Rah­men von Per­son­al- und Mate­ri­al­trans­porten über See einge­set­zt und eignet sich darüber hin­aus für Minen­legeauf­gaben. Diese Boot­sklasse ist die einzige der Marine, auf der Porte­pee­un­terof­fiziere als Kom­man­dan­ten einge­set­zt sind. Die bei­den Boote sind den Spezial­isierten Ein­satzkräften Marine in Eck­ern­förde unter­stellt und dort beheimatet. 

GlobalDefence.net - Mehrzwecklandungsboot BARBE-Klasse (520)
Quelle: Bun­deswehr / Björn Wilke
Ten­der ELBE-Klasse (Typ 404) 

Der Ten­der der ELBE-Klasse ist in der Lage, Boote in See mit Kraft­stoff, Wass­er oder Muni­tion zu ver­sor­gen und bei Instand­set­zun­gen zu unter­stützen. Hinzu kommt die wichtige Auf­gabe der Entsorgung. Eingeschifft wer­den Sol­dat­en der Sys­te­mu­nter­stützungs­grup­pen der jew­eili­gen Boots­geschwad­er, die über con­tainer­isierte Werk­stät­ten und Ersatzteil­lager ver­fü­gen. Auf dem Land­edeck ist Hub­schrauber­be­trieb möglich. 

GlobalDefence.net - Tender ELBE-Klasse (404)
Quelle: Bun­deswehr / Maik Herrmann
Fre­gat­ten SACH­SEN-Klasse (Typ 124) 

Die Ein­heit­en der SACH­SEN-Klasse sind als Mehrzweck­fre­gat­ten für Geleitschutz und Gebi­etssicherung konzip­iert und ver­fü­gen über Bor­d­hub­schrauber. Sen­soren und Effek­toren sind auf ihre Haup­tauf­gaben opti­miert: Ver­bands­führung und Ver­bands­flu­gab­wehr. Wie bei den Fre­gat­ten der BREMEN- und BRAN­DEN­BURG-Klasse dient der Bor­d­hub­schrauber der weitre­ichen­den Seeziel­bekämp­fung und Uboot­jagd. Mit der SACH­SEN-Klasse ver­fügt die Marine über ein beson­ders viel­seit­iges und durch­set­zungs­fähiges Seekriegsmittel. 

GlobalDefence.net - Fregatten SACHSEN-Klasse (Typ 124)
Quelle: Bun­deswehr / Plankenhorn
Fre­gat­ten BRAN­DEN­BURG-Klasse (Typ 123) 

Die Fre­gat­ten der BRAN­DEN­BURG-Klasse sind für die Uboot­jagd und die Führung eines Ver­ban­des konzip­iert. Speziell für den Ein­satz in der Uboot­jagd. aber auch für die Seer­aumüberwachung und Seeziel­bekamp­fung dient der Bor­d­hub­schrauber SEA LYNX. Alle Ein­heit­en ver­fü­gen über leis­tungs­fähige Radaran­la­gen zur See- und Luftraumüberwachung, Feuer­leitung und Nav­i­ga­tion. Sonaran­la­gen, Lage­bild- und Datenüber­tra­gungssys­teme, Anla­gen zur elek­tro­n­is­chen Kampf­führung sowie mod­erne Fer­n­melde­tech­nik speziell für Führungsauf­gaben ver­voll­ständi­gen die Ausrüstung. 

GlobalDefence.net - Fregatte BRANDENBURG-Klasse
Quelle: Bun­deswehr / Ann-Katrin Winges
Fre­gat­ten BRE­MEN-Klasse (Typ 122) 

Die Fre­gat­ten der BRE­MEN-Klasse sind eben­so wie die BRAN­DEN­BURG-Klasse leis­tungs­fähige Ein­heit­en, allerd­ings mit Schw­er­punkt auf dem Ein­satz in der Uboot­jagd und in der Seeziel­bekämp­fung. Auch auf diesen Ein­heit­en wird der Bor­d­hub­schrauber SEA LYNX in der Uboot­jagd sowie für die Seer­aumüberwachung und beson­ders für die weitre­ichende Seeziel­bekämp­fung eingesetzt. 

GlobalDefence.net - Fregatte BREMEN-Klasse
Quelle: Bun­deswehr / Ann-Katrin Winges
Ein­satz­grup­pen­ver­sorg­er BERLIN-Klasse (Typ 702) 

Die Ver­sorg­er der BERLIN-Klasse unter­stützen Ein­satz­grup­pen der Marine, die sich auf­gabenori­en­tiert aus unter­schiedlichen Schif­f­en und Booten zusam­menset­zen. Logis­tis­che und san­itäts­di­en­stliche Unter­stützung durch den Ein­satz­grup­pen­ver­sorg­er (EGV) ste­hen dabei im Vorder­grund. Die logis­tis­che Haup­tauf­gabe des Schiffes beste­ht in der Ver­sorgung dieser Ein­heit­en mit Betrieb­sstof­fen, Ver­brauchs­gütern, Pro­viant und Muni­tion. Daneben erfüllt der EGV fol­gende Aufgaben:

  • san­itäts­di­en­stliche Unter­stützung durch Auf­nahme eines con­tainer­isierten Mari­neein­satzret­tungszen­trums (MERZ)

  • Betrieb von zwei Bordhubschraubern 

  • Trans­port, Betrieb und Umschlag von Containern 

  • Unter­bringung von Unterstützungspersonal 

  • Bere­it­stellen von Betreuungseinrichtungen

  • umweltverträgliche Entsorgung von Abwass­er und Müll. 

GlobalDefence.net - Einsatzgruppenversorger BERLIN-Klasse
Quelle: Bun­deswehr / Ann-Katrin Winges
Trosss­chiffe

Die Trosss­chiffe dienen der Ein­satzver­sorgung der Ein­heit­en der Flotte auf See. Je nach Auf­gabe der einzel­nen Ein­heit­en sind sie spez­i­fisch für diesen Zweck aus­gerüstet und beset­zt. Trosss­chiffe besitzen keine Waf­fen­sys­teme, sieht man von Selb­stvertei­di­gungswaf­fen auf den mil­itärisch beset­zten Schif­f­en der BERLIN-Klasse ab. Weit­ere Klassen des Trossgeschwaders: 

  • Ver­sorg­er WESTERWALD-Klasse 

  • Seeschlep­per WANGEROOGE-Klasse 

  • Betrieb­sstoff­trans­porter WALCH ENSEE-Klasse 

Einige Ein­heit­en sind ehe­ma­lige Han­delss­chiffe bzw. nach Han­delss­chiff­s­tan­dard gebaut. Wo nötig,. sind Aus­rüs­tung und Gerät den mil­itärischen Gegeben­heit­en angepasst 

GlobalDefence.net - Versorger WESTERWALD-Klasse
Quelle: PIZ Marine Archiv
Seefer­naufk­lär­er LOCKHEED P‑3C ORION 

Mit der kür­zlich mod­ernisierten P‑3C ORION baut die Bun­deswehr ihre Fähigkeit­en zur weiträu­mi­gen Aufk­lärung und Führung­sun­ter­stützung bei teil­stre­itkraft- und bünd­nis­ge­mein­samen Ein­sätzen aus. Die Marine ver­fügt mit der P‑3C ORION über ein mod­ernes Waf­fen­sys­tem, mit dem in Zukun­ft auch die klas­sis­chen Auf­gaben Seer­aumüberwachung und Wirkung gegen Unter­wasserziele erfol­gre­ich weit­erge­führt wer­den kön­nen. Der Flug­be­trieb dieses Typs in Nord­holz wurde 2006 aufgenom­men. Die P‑3C ORION löste die 40 Jahre alten Luft­fahrzeuge vom Typ BREGUET ATLANTIC BR 1150 ab. 

GlobalDefence.net - Seefernaufklärer P-3C ORION
Quelle: PIZ Marine
Mehrzweck­hub­schrauber WESTLAND SEA KING MK 41 

Die SEA KING-Helikopter haben sich im täglichen Ein­satz zur Unter­stützung der Flotte als Bor­d­hub­schrauber der Ein­satz­grup­pen­ver­sorg­er sowie im Such- und Ret­tungs­di­enst (SAR) her­vor­ra­gend bewährt. Sie sind die fliegen­den Arbeit­spferde der Deutschen Marine, sowohl eingeschifft als auch landgestützt. Das Marine­fliegergeschwad­er 5 übern­immt in einem teil­stre­itkraftüber­greifend­en Ansatz die folgenden 

Aufgaben: 

  • Such- und Rettungsdienst 

  • Luft­trans­port von Mate­r­i­al und Personal 

  • Katastrophenhilfe 

  • Tak­tis­ch­er Luft­trans­port an der Schnittstelle See/Land

  • Evakuierungsoperationen 

  • Seer­aumüberwachung und Aufklärung 

GlobalDefence.net - SEA KING MK 41
Quelle: Bun­deswehr / Daniel Auwermann

Quelle: Deutsche Marine

Team GlobDef

Seit 2001 ist GlobalDefence.net im Internet unterwegs, um mit eigenen Analysen, interessanten Kooperationen und umfassenden Informationen für einen spannenden Überblick der Weltlage zu sorgen. GlobalDefence.net war dabei die erste deutschsprachige Internetseite, die mit dem Schwerpunkt Sicherheitspolitik außerhalb von Hochschulen oder Instituten aufgetreten ist.

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