Nordische Verteidigungsallianz für Island

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Die britisch-isländis­chen Kabel­jaukriege
Marineforum Islands Fischereizone Die schwinden­den Fis­chbestände führten seit den 1960er Jahren zur Ein­führung von nationalen Fis­chereizo­nen, um die Bestände zu schützen und der nationalen Fis­cherei der betrof­fe­nen Küsten- und Insel­staat­en die exk­lu­siv­en Fan­grechte zu sich­ern. Die Zonen wur­den schrit­tweise und nation­al unter­schiedlich von 12 über 50 auf heute 200 Seemeilen ausgeweitet.

Die 3. Seerecht­skon­ferenz der UNO legal­isierte ab 1973 diese Fis­chereizo­nen, die prinzip­iell auch von Großbri­tan­nien und im Beson­deren von Island genutzt wur­den. Als eine der Fol­gen der Kabel­jaukriege zwis­chen diesen Län­dern führte die EU 1976 die gemein­same 200-Seemeilen- Fis­chereizone der EU ein, in der Brüs­sel die Quoten für die nationalen Fis­cherei­flot­ten verteilt.

Seine wirtschaftlichen Inter­essen set­zte Island damals durch – auch gegen den Willen eines tra­di­tionellen Ver­bün­de­ten. Unter den verän­derten geopoli­tis­chen Bedin­gun­gen arbeit­et Island daran, die Absicherung sein­er mil­itärischen Sicher­heit zusam­men mit Natio­nen, mit denen das Inselvolk von jeher die eng­sten Verbindun­gen gehabt hat, sicherzustellen. 

Team GlobDef

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