Zusammenschluss der turksprachigen Völker Zentralasiens
und Identitätskrise — wirtschaftliche Annäherung an den Westen, Re-Islamisierung und Besinnung auf nationale Wurzeln:
Während politisch und militärisch — auch in Abwehrhaltung gegenüber einer islamischen Unterwanderung von Afghanistan aus — notgedrungen die Zusammenarbeit mit Russland gehalten wird, fand wirtschaftlich sehr schnell eine Umorientierung zum lockenden Westen statt. Diese wirtschaftliche Umorientierung wurde und wird einerseits durch den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Wirtschaftsverbundes der zur ehemaligen Sowjetunion gehörenden Staaten gefördert, trägt aber andererseits auch — durch den Verkauf der eigenen Waren auf neuen Absatzmärkten — zum weiteren Zusammenbruch der alten Verbindungen aus den Zeiten der Planwirtschaft bei.
“In Zeiten eines rapiden gesellschaftlichen Wandels lösen sich angestammte Identitäten auf, das Ich muß” (wie Huntington in seinem Werk “Kampf der Kulturen betont) “neu definiert, neue Identitäten müssen geschaffen werden. Fragen der Identität gewinnen Vorrang vor Fragen des Interesses (Interessenpolitik setzt Identität voraus). Die Menschen müssen sich fragen: Wer bin ich? Wohin gehöre ich?“
In diese “Identitätskrise” waren die zentralasiatischen Völker nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gestoßen worden. Aus solchen nationalen Krisen gibt es im Prinzip nur den Ausweg in der Absorption (scheinbar) überlegener kultureller Errungenschaften oder im Rückgriff auf althergebrachte, traditionelle Werte, auf den “Kultur-” oder “Zivilisationskreis”, der im Wesentlichen durch Sprache und Religion geprägt ist.
Einbußen an wirtschaftlicher und militärischer Macht führen zunächst — wie Huntington feststellt — “zu Selbstzweifeln und Identitätskrisen und zu Bemühungen in anderen Kulturen den Schlüssel zum wirtschaftlichen, militärischen und politischen Erfolg zu finden.” Die Essenzen, die eine andere Kultur (scheinbar) überlegen machen, werden mehr oder weniger überzeugend kopiert und adaptiert. Das “große Vorbild” des Westens zeichnet sich nun durch mehrere gesellschaftliche Ideale aus, Demokratie, Trennung von Staat und Religiosität (Westfälischer Friede), Individualismus und individuelle wirtschaftliche Handlungsfähigkeit des Einzelnen sind einige dieser Ideale. Auch Zentralasiens Staaten sind dieser Verwestlichung erlegen — in Äusserlichkeiten. Die Demokratie Usbekistans wird von Scholl-Latour als “Potemkinsches Dorf” bezeichnet, Hochhäuser prägen zunehmend die Großstädte, und Anzug und Krawatte gehören schon seit Sowjetzeiten zum “Outfit” — ergänzt durch Jeans und Coca Cola als unentbehrliche Äusserlichkeiten westlichen Lebensstils. Allerdings geht diese “Verwestlichung”, die zu einer weitergehenden und zunehmenden Entfernung von der eigenen kulturellen Identität führt, nicht endlos weiter. “In dem Maße, wie nichtwestliche Gesellschaften ihr wirtschaftliches, militärisches und politisches Potential aufbauen (oder eine Adaption der überlegenen westlichen Werte offenkundig scheitert), pochen sie zunehmend auf die Vorzüge ihrer eigenen Kultur, Werte und Institutionen.”
Eine dieser eigenen Werte ist wesentlich die Religion. Gerade in der islamischen Gesellschaft bilden Religion als Lebenseinstellung und staatliche Gemeinschaft (Umma) eine enge Einheit. Usbeke etwa — das galt auch in Zeiten der Sowjetunion — konnte von der Nationalität her nur sein, wer auch dem Islam angehörte. Nach 80 Jahren des staatlich verordneten Atheismus ist der Alltagsislam moderat. Gleichzeitig ist ein großer Bevölkerungsteil auf der Suche nach religiöser und ethischer Orientierung.Die Religion ist daher gerade in islamischen Staaten ein Kernpunkt der eigenen “Ich-Findung”, der “Identitätsfindung” der Völker. Auch diese Re-Islamisierung findet sich in den zentralasiatischen Völkern wieder. 1989 gab es in Zentralasien nur noch 160 genutzte Moscheen und eine einzige islamische Hochschule (Medres). Anfang 1993 war diese Zahl auf rund 10.000 Moscheen und zehn Hochschulen angewachsen. Saudi-Arabien, Iran und Pakistan wie auch die Türkei — also Vertreter der drei wichtigen islamischen Völker der Araber, Indoarier und Türken — überboten sich in der Unterstützung islamischer Bewegungen.
Dieser Wettlauf führte auch zu einer nationalen, sprachlichen Identitätsfindung. Während Tadschikistan, in dem ein reines, altertümliches Farsi (ostpersisch) gesprochen wird, die arabisch-persische Schrift einführte, entschieden sich die osttürkischen Staaten dem Beispiel der Türkei zu folgen und die lateinische Schrift einzuführen — beide großen Volksgruppen Zentralasiens haben also die “kyrillische Nationalschrift” aus Sowjetzeiten abgelegt und sich für die Einführung der jeweils bei den kulturell näher verwandten Völkern gebräuchlichen Schrift entschieden. Der laizistische “Kemal-Staat” Türkei bot darüber hinaus eine attraktive Koexistenzregelung zwischen säkularem Staat und religiöser Gesellschaft (in Abkehr zu den Verhältnissen Afghanistans) und die Verlockung des westlichen Wohlstandes. Mit zunehmend islamischer Ausrichtung der Türkei wird die Attraktivität der Türkei immer größer. Istanbul — die Stadt des Kalifen — wird gerade heute als kultureller Magnet empfunden, wohin bevorzugt Studenten und Schüler zur — nicht nur religiösen — Ausbildung geschickt werden.
Das vom türkischen Kultusministerium unterhaltene Kultur- und Kunstforum (Türk Kültür ve Sanatlari Ortak Yönetime, TÜRKSOY) ist in allen zentralasiatischen türkischen Staaten aktiv. Seit 1993 werden von der “Stiftung für Freundschaft, Brüderlichkeit und Zusammenarbeit der türkischen Staaten und Gemeinschaften” (Türk Devlet ve Topuluk, Dostluk, Kardeslik ve Isbirgligi Vakh, TDEV) regelmäßig jährliche Treffen finanziert, an denen bisweilen auch hochrangige türkische Politiker teilnehmen. Seit 1999 gibt es ein “Permantes Forum für Zusammenarbeit der Türkischen Welt” und eine lose “Vereinigung türkischer Clubs”. Diese mehr idealistisch geprägten Initiativen haben den Boden für eine sehr pragmatische Zusammenarbeit der türkisch sprachigen Staaten bereitet.
Der Weg zur Gemeinsamkeit
1992 Abkommen über enge Zusammenarbeit
Zu den Turkstaaten zählen die türkischsprachigen Länder Türkei, Aserbaidschan, Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan und Kirgistan. Seit 1992 erfolgen regelmäßige Treffen dieser Turkstaaten, um eine gemeinsame Interessenplattform einzurichten. Die Staatsoberhäupter der turksprachigen ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan, Aserbaidschan, Usbekistan, Kirgisistan und Turkmenistan unterzeichnen im November 1992 in Ankara mit der Türkei ein Abkommen über eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die beim ersten Gipfeltreffen vereinbarten Ziele der lockeren Gemeinschaft sind
die wirtschaftliche und humanitäre Zusammenarbeit unter den Turkstaaten zu fördern,
international mit einer Stimme zu sprechen und zu diesem Zweck in ferner Zukunft die Allianz der Turkstaaten nach dem Vorbild der Europäischen Union zu gründen.
Die Türkei leistet besondere Ausbildungshilfen für mittelständische Unternehmen im Bereich Bank- und Transportwesen und Kommunikation, im internationalen Warenverkehr und beim Management. 1992 wurde die türkisch kasachische Hoca Ahmet Yesevi Universität (mit mehr als 7.000 Studenten in 2003) gegründet, und das kirgisische Pendant in Manas unterrichtete (ebenfalls 2003) rd. 1.700 Studenten. Zudem waren mehr als 10.000 zentralasiatische Studenten von 1992 bis 2005 in der Türkei immatrikuliert. Die Türkei bildet also einen Großteil der neuen nationalen Eliten aus, die in den zentralasiatischen Ländern die Schalthebel der Macht von den russischen Eliten übernehmen.Die türkische Privatwirtschaft investierte in modernen Hotels und Restaurants der zentralasiatischen Hauptstädte. Die türkischen Privatinvestitionen werden von 1992 bis 2005 auf insgesamt etwa 3,5 Mrd. $ geschätzt. Anfanglich setzten die beschränkten Mittel des türkischen Wirtschaftsraums der Zusammenarbeit Grenzen. Von 1991 bis 2005 waren etwa 1.000 türkische Firmen in Zentralasien tätig, die zusammen ein Handelsvolumen von rund 7 Mrd. $ abwickelten. Seitdem die zentralasiatischen Staaten — dank einer Ölpipeline, die über Aserbaidschan an die türkische Mittelmeerküste führt — ihre Rohstoffe direkt auf dem Weltmarkt absetzen können (und damit nicht mehr auf russisches Wohlwollen angewiesen sind) verfügen die zentralasiatischen Staaten aber über immer größere Deviseneinkommen. Damit können zunehmend Investitionen in der eigenen Wirtschaft finanziert werden. Türkische Anbieter, die einerseits über das know how des Westens verfügen und andererseits sprachlich und mentalitätsmäsig mit den Interessenten kommunizieren und kooperieren können, sind bei entsprechenden Ausschreibungen durchaus im Vorteil. Türkische Baufirmen sind inzwischen sowohl bei öffentlichen wie auch bei privaten Aufträgen “am Ball”.Allerdings haben die Nachfolger der Osmanen sich auch einige Fehler geleistet. Überhebliche Auftritte in den Fußabdrücken der dominierenden Russen, der Verkauf von ausrangiertem Ramsch — all diese Dinge werden in einer in Selbstzweifeln verunsicherten Nation als Affront empfunden. Auch der Versuch der Türkei, die Geschichtsbücher im Schulunterricht zu vereinheitlichen, wurde als Hegemonialstreben der Türkei zurückgewiesen. Der usbekische Vorwurf, Ankara unterstütze die usbekische Opposition führte 1999 zu einer schweren diplomatischen Krise zwischen beiden Staaten, in deren Folge 20 türische Schulen in Usbekistan geschlossen und die usbekischen Studenten aus der Türkei zurück gerufen wurden. Dementsprechend besinnen sich die osttürkischen Staaten auch auf ihre eigenen Gemeinsamkeiten, die ein gebündeltes — und damit stärkeres, partnerschaftlicheres — Verhalten gegenüber dem “großen Bruder im Westen” erlauben.
1993: Abkommen zur Errichtung eines grenzüberschreitenden Infrastrukturnetzes in Zentralasien
Die Führer Turkmenistans, Usbekistans, Kasachstans, Tadschikistans und Kirgisistans schlossen dementsprechend 1993 ein Abkommen über die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Infrastrukturnetzes zur Schaffung eines gemeinsamen zentralasiatischen Marktes.
Gestützt wird dieses Abkommen auf die hervorragende Infrastruktur, die aus Zeiten der Sowjetunion in den südlichen, grenznahen Gebieten errichtet wurde. Ein gut ausgebautes Autobahnnetz — stellenweise mit Fahrbahnen in der Breite eines Fußballfeldes, wohl als “Feldflugplätze” zu gebrauchen — verbindet die osttürkischen Staaten und ist geeignet, den Kern einer “neuen Seidenstraße” zwischen Kaspischem Meer und China zu bilden.Das “Eurasische Magazin” widmet einer dieser alten Straßen, der Trans-Pamir-Magistrale, einer Autobahn zwischen Kirgisien und Tadjikistan — Teil der “neuen Seidenstraße” — einen ganzen Artikel:“Das kirgisische Osch ist Ausgangsgspunkt einer der grandiosesten Bergstraßen der Welt, der Trans-Pamir-Chaussee. Quer durch das gewaltige Gebirge schlängelt sie sich über mehrere 4.000 Meter hohe Pässe und verbindet Osch über die kleinen Hochgebirgssiedlungen Sary-Tasch, Murgab und Chorog mit der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe. Vor 60 Jahren wurde sie fast ohne Maschinen unter hohem menschlichen Einsatz in den Berg geschlagen, um die abgelegenen Hochgebirgsregionen der damaligen Sowjetrepubliken Kirgisien und Tadschikistan mit Lebensmitteln und Treibstoff zu versorgen. Noch heute funktioniert sie als wichtige Verbindung zwischen den nun unabhängigen Staaten, dem Basar in Osch und den Verbrauchern im Pamir. Sie ist der wichtigste Kommunikationsstrang, der die Pamirregion mit der Außenwelt verbindet.” (Quelle: Auf der Autobahn übers Dach der Welt — (www.eurasischesmagazin.de))
Die neue Seidenstraße
Dazu leistet sich die EU im Rahmen des 1993 begonnenen TRACECA – Programms *) mittlerweile über 100 Millionen Euro für die Verbesserung der Infrastruktur.
Damit soll der Korridor zwischen den Kaukasusrepubliken Georgien, Armenien, Aserbaidschan und den zentralasiatischen Turkstaaten bis nach Hsinkiang (Ostturkistan, Xinjiang) modernisiert werden.
Gefördert wird die Kaukasus Eisenbahn, der Ausbau der Hafenanlagen in Poti am Kaspischen Meer, die Fährverbindung über dieses Meer und die Errichtung und Modernisierung von Container- und Grenzterminals in Turkmenistan, Kasachstan und Kirgistan.
Letztendlich sollen ausgezeichnete Straßen- und Bahnverbindungen durchgehend vom Schwarzen Meer bis nach China Handel und Wirtschaft beleben und die Abhängigkeit der zentralasiatischen Republiken von russischen Transferwegen reduzieren. Alleine zwischen 1998 und 2002 ist auf dieser “neuen Seidenstraße” der Transit durch Aserbaidschan von 3,4 auf 8,5 Mio. t. gestiegen. Dazu hat Aserbaidschan inzwischen erklärt, die Finanzierung einer Bahnlinie über Georgien bis in die Türkei zu übernehmen — wo der Anschluss an das mittelueropäische Bahnsystem erfolgen kann. China kommt mit seinen Bestrebungen dem europäischen Engagement entgegen. China verlängert seine zentralasiatische Bahnstrecke und das chinesische Autobahnnetz auf eigene Kosten bis nach Zentralasien, wo der Anschluss an die von Europa aus vorangetriebenen Strecken erfolgen wird.
Anmerkung*)
TRACECA (TRAnsport Corridor Europa Caucasus Asia), ein Projekt von von kontinentalen Ausmaßen. Seine Bedeutung für die westliche Wirtschaft beruht auf der Verbindung Zentralasiens mit dem Kaukasus. Eine Schwäche des TRACECA-Programms soll, wie es 1997 in Helsinki formuliert wurde, die fehlende Verbindung des westlichen Endes des TRACECA-Korridors am Schwarzen Meer mit den europäischen Märkten gewesen sein.
Diese Verbindung wird nun durch die Korridore über den Hafen von Varna hergestellt. Dazu ist eine Transeurasische Bahn auf der Route China – Kasachstan – Türkei – Europa mit einem Tunnel unter dem Bosporus in Bau, der 2012 bereits weitestgehend fertig gestellt ist und 2013 in Betrieb gehen soll. Das EURASISCHE MAGAZIN hat darüber bereits ausführlich berichtet.
Externe Links:
Das TRACECA Programm aus Europäischer Sicht:
Übersicht — (www.doerrstadt.org)
Geostrategische Interessen und Öl in Eurasien — (www.zeit-fragen.ch)
Das TRACECA Programm auch aus Sicht der Kaukasus-Staaten:
(Seite 5 Nr. 25) Armenien: „Armenien — Geschichte und Gegenwart in schwierigem Umfeld” — (www.deutsch-armenische-gesellschaft.de)
Aserbaidschan: (Seite 4 Nr. 15) Über einige politisch-rechtliche Aspekte des Berg-Karabach-Konflikts — (www.deutsch-armenische-gesellschaft.de)
Eines der wirtschaftlich wichtigsten Projekte ist eine Pipeline von Aserbaidschan über das kaspische Meer zu den zentralasiatischen Staaten. Damit wird der Öl- und Gasexport unabhängig von russischen Transitröhren über Georgien und die Türkei ermöglicht. Die zentralasiatischen Staaten werden vom russischen “Wohlwollen” unabhängig und können ihre Exporte damit eigenständig im Rahmen der Gemeinschaft türkischer Staaten abwickeln.
Auch die SCO-Staaten (s.u.) haben großes Interesse, die Straßen zwischen Europa und Zentralasien zu verbessern. Anfang 2007 waren von der SCO knapp 130 Projekte vorgesehen, die vor allem eine gemeinsame Infrastruktur und die gemeinsame Ausbeutung der großen Öl- und Gasvorkommen in Zentralasien umfassen.
2006 Abstimmung der Außen- und Sicherheitspolitik:
Bei ihrem 8. Gipfeltreffen 2006 in der Türkei waren waren die abgestimmte Außen- und Sicherheitspolitik und gemeinsame Energiepolitik der Turkstaaten wesentliches Erörterungsthema. Ein wichtiger Punkt im Rahmen der Abstimmung der Außenpolitik unter den Turkstaaten war die Solidarität mit der Türkei bei ihren Beitrittsversuchen zur EU. Diese “Türkische Renaissance” strahlt auch auf ” Xinjiang (Ostturkestan)” aus, auf die chinesische Provinz Hsinkiang, die in großten Teilen von Turkvölkern besiedelt ist.
Interesse der Europäer:
Die fünf ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens — Kasachstan, Kirgistan, Turkmenistan, Usbekistan, und das iranische Tadjikistan — gelten auch für Europa als Region von wachsender strategischer Bedeutung. Die enormen Vorräte an fossilen Energien (5 % der Weltenergiereserven), die zunehmend von russischen Transitpipelines unabhängig exportiert werden können, die Bedeutung für die Befriedung Afghanistans und die Eindämmung extremistischer islamistischer Bewegungen wie auch die Bekämpfung des Drogentransits aus Afghanistan machen die Länder für Westeuropa höchst interessant.
Diskutieren Sie mit: www.defence-forum.net
Gemeinschaft der türkischen Staaten